Architektur und Landschaft
Identitätsstiftender Innenhof
Das Projekt «Monarch» wurde von der Architekten-Arbeitsgemeinschaft Hildebrand und Ruprecht entwickelt, die mit ihrem Entwurf den Architekturwettbewerb «Wohnen im Ried Köniz» gewonnen hatte.
Der Monarch besteht aus sechs Häusern, die sich in zwei Reihen um einen langgezogenen Hof gruppieren. Dieser intime Innenraum ist der Ort, wo das gemeinschaftliche Leben der Überbauung künftig stattfindet. Da gibts den Gemeinschaftsraum, den Spielplatz und die gemütlichen Sitzecken. Die privaten Aussenräume der Wohnungen gehen allesamt auf den Hof und verleihen ihm eine mediterrane Stimmung. Verschiedene Bodenstrukturen, eine sorgfältig inszenierte Begrünung und ein gut durchdachtes Lichtkonzept markieren die Abgrenzung zwischen öffentlichen, halbprivaten und privaten Aussenräumen.
Das Projekt «Monarch» wurde von der Architekten-Arbeitsgemeinschaft Hildebrand und Ruprecht entwickelt, die mit ihrem Entwurf den Architekturwettbewerb «Wohnen im Ried Köniz» gewonnen hatte.
Der Monarch besteht aus sechs Häusern, die sich in zwei Reihen um einen langgezogenen Hof gruppieren. Dieser intime Innenraum ist der Ort, wo das gemeinschaftliche Leben der Überbauung künftig stattfindet. Da gibts den Gemeinschaftsraum, den Spielplatz und die gemütlichen Sitzecken. Die privaten Aussenräume der Wohnungen gehen allesamt auf den Hof und verleihen ihm eine mediterrane Stimmung. Verschiedene Bodenstrukturen, eine sorgfältig inszenierte Begrünung und ein gut durchdachtes Lichtkonzept markieren die Abgrenzung zwischen öffentlichen, halbprivaten und privaten Aussenräumen.
«Der Innenhof bietet viel Platz für das gemeinschaftliche Leben. Er weist alle nötigen Qualitäten auf, um nicht nur die Voraussetzungen für ein lebendiges Quartierleben zu schaffen, sondern dieses auch zu fördern.»
Aussenraum
Aussenfassade als Teil der Landschaft
Landschaftsseitig wirken die Häuserfassaden als kompakte, ruhige Einheit. Sie rücken so nicht die Architektur in den Fokus, sondern die umliegende Natur und die Bäume des nahen Waldes. Statt Balkone gibts eingezogene Loggien und in den Zwischenräumen zu den benachbarten Siedlungen wuchert das Grün und schafft einen selbstverständlichen Übergang zum nahen Könizbergwald.
Landschaftsseitig wirken die Häuserfassaden als kompakte, ruhige Einheit. Sie rücken so nicht die Architektur in den Fokus, sondern die umliegende Natur und die Bäume des nahen Waldes. Statt Balkone gibts eingezogene Loggien und in den Zwischenräumen zu den benachbarten Siedlungen wuchert das Grün und schafft einen selbstverständlichen Übergang zum nahen Könizbergwald.
Wohnungen mit Mehrwert
Der Slogan «Wohnen mit 230 Hektaren Wald» wurde auch bei der Planung der Wohnungen konsequent mitgedacht. Alle Wohnungen sind so angeordnet, dass die Bewohner*innen sowohl die Weitsicht in die Landschaft wie auch den Bezug zum gemeinschaftlichen Innenhof geniessen. Einzige Ausnahmen sind die 2.5-Zimmerwohnungen, die einseitig zur Landschaft sowie die 1.5-Zimmerstudios, die zum Innenhof hin orientiert sind.
Der Slogan «Wohnen mit 230 Hektaren Wald» wurde auch bei der Planung der Wohnungen konsequent mitgedacht. Alle Wohnungen sind so angeordnet, dass die Bewohner*innen sowohl die Weitsicht in die Landschaft wie auch den Bezug zum gemeinschaftlichen Innenhof geniessen. Einzige Ausnahmen sind die 2.5-Zimmerwohnungen, die einseitig zur Landschaft sowie die 1.5-Zimmerstudios, die zum Innenhof hin orientiert sind.
Nachhaltigkeit
Effiziente Solarenergie
Auf den Dächern der Häuser wird derzeit die Photovoltaikanlage installiert. Diese wird künftig die Kraft der Sonne in nachhaltige Energie für die Siedlung umwandeln.
Auf den Dächern der Häuser wird derzeit die Photovoltaikanlage installiert. Diese wird künftig die Kraft der Sonne in nachhaltige Energie für die Siedlung umwandeln.
Umweltfreundlicher Kreislauf
Nicht nur der Strom ist nachhaltig: Geheizt werden die Häuser via Erdwärme. Eine Sonde entzieht dem Erdreich Wärme, die über einen Wärmetauscher ins Heizsystem eingespeist wird. Der Strom für den Betrieb des Wärmetauschers wird vor Ort mit der Photovoltaikanlage erzeugt – so schliesst sich der nachhaltige Kreis wieder.
Nicht nur der Strom ist nachhaltig: Geheizt werden die Häuser via Erdwärme. Eine Sonde entzieht dem Erdreich Wärme, die über einen Wärmetauscher ins Heizsystem eingespeist wird. Der Strom für den Betrieb des Wärmetauschers wird vor Ort mit der Photovoltaikanlage erzeugt – so schliesst sich der nachhaltige Kreis wieder.
Migros-Pensionskasse (MPK)
Eigentümerin der Siedlung Monarch ist die Migros-Pensionskasse (MPK). Die MPK bewirtschaftet einen Immobilienbestand im Wert von CHF 6 Mrd. und zählt damit zu den führenden Immobilien-Investoren der Schweiz. Seit ihrem über 85-jährigen Bestehen achtet MPK auf eine angemessene Risikoverteilung hinsichtlich Nutzung, geografischer Lage und Grösse. Sie investiert in Wohn- oder Geschäftsliegenschaften, Projektentwicklungen oder unbebaute Grundstücke. Besonderen Wert legt die Pensionskasse auf eine gute und nachhaltige Bauqualität, einen zeitgerechten Unterhalt sowie auf eine zufriedene Mieterschaft.